Vom Finanzamt über den Körper zur Malerei – so farbenfroh wie ihre Bilder ist auch der Lebenslauf von Autodidaktin und Künstlerin Ulrike Schmidt. Schon während ihrer Tätigkeit als Finanzwirtin entdeckte sie ihre Liebe zum Shiatsu und schließlich auch die zur Malerei.
So überrascht es auch nicht, dass bei ihren Motiven nicht die Landschaft im Vordergrund steht, sondern immer der Mensch selbst mit seinem ganz individuellen Ausdruck. Besonders fasziniert ist Ulrike Schmidt von der Aktmalerei. Für sie ist es die höchste Kunst, das Allerschwierigste. Denn sie erfordert viel Gespür für Proportionen, Perspektive und darüber hinaus anatomisches Verständnis.
In ihrer Ausstellung geht es um die Spiegelung zwischen dem Aktmodell und dem Künstler, um Selbst- und Fremdwahrnehmung und um die Spannung zwischen dem vermeintlich verborgenen Künstler und seinem sich ganz und gar zeigenden Modell. Und um den Moment, in dem die Rollen getauscht werden: Wenn das Ergebnis betrachtet wird und der Künstler selbst sich mit seiner Interpretation des Körpers auf seiner Leinwand zeigt.
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