Saunieren im Sommer – Warum sich das Schwitzen auch bei Hitze lohnt
Hitze bewusst nutzen
Saunieren bedeutet nicht nur Schwitzen – es trainiert die Gefäße, regt den Kreislauf an und unterstützt die körpereigene Thermoregulation. Wer regelmäßig sauniert, kann sich oft besser an Temperaturschwankungen anpassen – ein Vorteil gerade im Sommer, wenn die Tage zwischen drückender Wärme und frischer Brise wechseln. Auch für die Haut ist das Saunieren optimal: Durch das Schwitzen werden Poren geöffnet und gereinigt. Gleichzeitig kann die erhöhte Durchblutung den Stoffwechsel anregen.
Abkühlen im See statt unter der Dusche
Was das Sommer-Saunieren im Resort besonders macht, ist der direkte Zugang zum Ruppiner See. Nach dem Saunagang geht es über die Holzterrasse direkt ins klare Wasser – ein natürlicher Kältereiz, der den Körper belebt und das Saunaerlebnis abrundet. Auch die Badeplattform ist mit wenigen Schwimmzügen erreicht – ein absoluter Lieblingsplatz im Sommer.
Die Seesauna: Entspannung mit Weitblick
Ein Highlight im Sommer ist die schwimmende Seesauna: direkt auf dem Wasser, mit Blick über den See und ausgestattet mit großen Holzschaukeln und noch größeren Panoramafenstern. Hier trifft Wärme auf Weite – ideal für alle, die sich beim Saunieren nicht nur körperlich erholen, sondern auch mental entspannen wollen. Der Blick in die Natur entfaltet hier eine ganz besondere Wirkung. Und noch ein Vorteil des Sommers: Nach dem Aufguss geht’s zum Ausruhen auf die Sommerwiese oder das Saunadeck.
Fazit: Saunieren im Sommer? Durchaus sinnvoll
Auch wenn es zunächst überraschend klingt – der Saunabesuch im Sommer ist eine absolute Empfehlung: Er bringt den Kreislauf in Schwung, kann die Hitzetoleranz verbessern und sorgt für tiefe Entspannung. Besonders, wenn man danach direkt in den See steigen kann. Wer im Sommer bewusst entspannen und seinem Körper etwas Gutes tun will, sollte das Saunieren einfach mal ausprobieren – nicht trotz, sondern gerade wegen der warmen Temperaturen.